Schutz und Werterhalt Ihres Parketts und Ihrer Holzmöbel dank optimaler Luftbefeuchtung

Schützen Sie Ihren Parkett und Holzmöbel und vermeiden Sie Risse und Verformungen im Holz. Somit können Sie die Qualität Ihrer Einrichtung beibehalten und verbessern.


Heizen, bis sich das Parkett biegt

Wer sich im Sommer seinen Wohnraum mit Parkett auskleiden lässt, kann im Winter eine böse Überraschung erleben.
Das Holz verformt sich aufgrund von dauerhaft hoher Raumtemperatur von 25 °C und bei gleichzeitig niedriger Luftfeuchtigkeit von unter 40%. 


Dem Parkettleger ist in einem solchen Fall nichts vorzuwerfen. Wer übermässig heizt, muss den Verleger des Holzbodens vorab informieren. Ansonsten wird man für den entstandenen Schaden selbst aufkommen müssen. 


Parkett Fachexperte Andreas Schmid empfiehlt 35-70% relative Luftfeuchtigkeit!

«Ein ausgewogenes Raumklima ist für dich Langlebigkeit eines Parkettbodens von hoher Bedeutung! Wenn ein Parkettboden zu lange einer tiefen Luftfeuchtigkeit von unter 30% ausgesetzt ist, kann sich das Holz verformen, oder es können Risse entstehen. Aus diesem Grund wird vom Parkettleger eine Luftfeuchtigkeit zwischen 35-70% empfohlen.» Lenzlinger Bodenbeläge»

Die Qualität Ihrer Holzmöbel erhalten

Holz ist ein natürlicher Stoff, der auf zu trockene Luft besonders empfindlich reagiert.

Schubladen und Türen, die bei zu trockener Luft gern ihren Dienst verweigern und einfach nicht mehr problemlos und geschmeidig schließen. Auch sonstige Möbel, Antiquitäten, Musikinstrumente oder Bücher, können durch zu niedrige Raumluftfeuchte Risse bekommen. 

Holzmöbel in tropischen Klimazonen wie zum Beispiel in Südamerika, sehen oft auch nach Jahrzehnten noch wie neu aus. Dies, da warme Luft mehr Flüssigkeit speichern kann als kalte. Mit der richtigen Luftfeuchte können Ihre Holzmöbel also ein gutes, gesundes «Leben» führen.